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Lieber Simon!

Sie wollen wissen, wo Ihr seid: Die EU-Eliten treiben das Projekt des total überwachten Bürgers nicht nur mit der schrittweisen Bargeld-Abschaffung voran, sondern bereiten dafür auch im Verkehrsbereich den Nährboden auf. Moderne Autos funktionieren wie „fahrende Wanzen“. Unser freiheitlicher EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky und unser FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker haben heute gemeinsam mit dem Experten Leopold Pöchinger diesen riesigen Datenschutzskandal thematisiert. Alles dazu, wie hier unsere Souveränität und Sicherheit bedroht ist, erfährst Du hier.

Fahrzeuge, vor allem chinesischer Hersteller, sammeln rund um die Uhr Bewegungsdaten, die an Dritte weitergegeben werden, auch ohne richterliche Beschlüsse. Laut Befragungen sind zudem 56 Prozent der Fahrzeughersteller bereit, solche Daten auch an Regierungen weiterzugeben. „Die EU wird immer mehr zu einem Nährboden für das Sammeln von Daten. Die Bürger sollen offenbar in umfassender Art dokumentiert werden. Der erste größere Versuch, um an Daten zu kommen, war das SWIFT-Abkommen. Durch die ‚fahrenden Wanzen‘ werden die freien Bürger ernsthaft bedroht“, warnte unser FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky und betonte, dass einzig die Freiheitlichen im Sinne der Freiheit der Bevölkerung dagegenhalten würden.

„Big Brother“ in Reinkultur droht

Die Regierungsstellen müssten den Konsumenten niederschwellige Möglichkeiten geben, den Herstellern das Sammeln und Weitergeben ihrer Daten zu untersagen, forderte unser FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Denn gerade Corona habe gezeigt, wie schnell Grundrechte eingeschränkt werden:  „Wenn dann ein vermeintlich böser Bürger zu einer Demo fahren will, wird ihm dann das Auto stillgelegt? Wird ein Bürger, der sehr viel mit dem Auto fährt, möglicherweise mit einer zusätzlichen Strafsteuer belegt? All das ist möglich und deswegen müssen wir jetzt handeln!“ Dass die Regierung rund 600 Dienstautos von chinesischen Herstellern ankaufen will, wertete Hafenecker als Gefahr für die nationale Sicherheit: „Auf der einen Seite verbietet man Beamten die chinesische TikTok-App auf Diensthandys zu verwenden, auf der anderen Seite will man aber dann vielleicht Sektionschefs oder Spitzenpolitiker in fahrende Wanzen setzen.“

Sicherheitslücken machen Kontroll-Übernahme durch Hacker möglich

Der Datenschutzexperte Leopold Pöchinger erklärte die technischen Möglichkeiten, die moderne Autos eröffnen und die damit zusammenhängende Gefahr : „Sie haben Mikrofone, Kameras, Radarsysteme und hochmoderne Telematiksysteme serienmäßig an Bord. Es werden Standort, Fahrverhalten, persönliche Präferenzen der Nutzer laufend gespeichert und die Daten laufend gesendet. Die Systeme können aber auch von außen zugänglich gemacht werden!“

Die spannende Pressekonferenz, in der die FPÖ fordert, den „fahrenden Wanzen“ auf EU- und österreichischer Ebene einen Riegel vorzuschieben, kannst Du Dir hier anschauen:


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