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Lieber Alexander!

Auf Biegen und Brechen wollen die Brüsseler Eliten die Ukraine in die EU holen – und damit ein Land, das sich mitten in einem Krieg befindet. Während die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei diesen verantwortungslosen Plan mit katastrophalen Folgen für unsere Heimat offenbar abnicken will, halten nur die FPÖ und Herbert Kickl klar dagegen. Warum die Bundesregierung ein Veto gegen den EU-Beitritt einlegen muss und vieles mehr, erfährst Du hier.

Erst am Mittwoch empfahl die Europäische Kommission rund um Ursula von der Leyen den Mitgliedsstaaten, EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen. Für unseren FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl ist das „eine politische Wahnsinnstat“, nachdem die EU uns schon unter Beihilfe von Schwarz-Grün samt rot-pinker Scheinopposition in einen Wirtschaftskrieg getrieben hat, der unseren Wohlstand zerstört und der mit unserer immerwährenden Neutralität unvereinbar ist: „Die Ukraine befindet sich im Krieg, der EU-Beitritt würde daher die Union und Österreich in diesen Krieg hineinziehen. Das ist schlichtweg verantwortungslos. Die Bundesregierung und ÖVP-Kanzler Nehammer müssen daher im Sinne der Sicherheit unserer Bevölkerung ein Veto dagegen einlegen!“

Krieg, Großkorruption, Demokratiedefizit

Die „Kopenhagener Kriterien“ sind jene Voraussetzungen, die Staaten für ihren EU-Beitritt erfüllen müssen. Abgesehen von ihrer Verwicklung in einen Krieg erfüllt die Ukraine diese aber nicht einmal im Geringsten, fast wöchentliche Skandale bezeugen auch das große Korruptionsproblem des Landes. „Dazu kommt noch, dass sich Präsident Selenskyj erst dieser Tage gegen die Abhaltung der Präsidentenwahlen nächstes Jahr ausgesprochen hat. Dass es sicher schwierig ist, während des Krieges Wahlen durchzuführen, ist nicht von der Hand zu weisen. Sie sind aber das Herzstück einer Demokratie und daher kann ein Staat, in dem Wahlen nicht möglich sind, niemals EU-Mitglied werden!“, steht für unseren FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl fest.

Das bekräftigte auch unser freiheitlicher Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky: „Die Ukraine ist nach wie vor von zutiefst korrupten Strukturen und Oligarchen geprägt. Das hat der letzte Bericht des EU-Rechnungshofs kurz vor dem russischen Überfall auch unmissverständlich zum Ausdruck gebracht!“

Ukraine-Beitritt bedeutet totale EU-Umwandlung in Schuldenunion

186 Milliarden Euro der europäischen und österreichischen Steuerzahler bekäme die Ukraine laut Berechnungen der Kommission aus dem EU-Budget im Falle eines Beitritts. Auf rund 750 Milliarden Euro werden die Wiederaufbaukosten geschätzt. „Dadurch kämen auf die Österreicher weitere schwere Belastungen zu und die EU würde endgültig in eine Schuldenunion umgewandelt werden, was offenbar auch das Ziel der Brüsseler Zentralisten ist. Nur für uns Freiheitliche ist daher klar: Nein zu einem EU-Beitritt der Ukraine und daher auch Nein zu Beitrittsgesprächen!“, so unsere FPÖ-Europasprecherin Petra Steger. Im EU-Unterausschuss des Nationalrats hat die FPÖ daher einen Antrag eingebracht, mit dem die Regierung aufgefordert wurde, gegenüber den EU-Institutionen auf die Einhaltung aller Beitrittskriterien zu pochen, sich gegen den Ukraine-Beitritt auszusprechen und sich für den Erhalt des Einstimmigkeitsprinzips einzusetzen. ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS stimmten dagegen!

Im Interview mit FPÖ-TV erklärt unsere FPÖ-Europasprecherin Petra Steger ausführlich, warum es ein klares „Nein“ zum EU-Beitritt der Ukraine braucht. Hier kannst Du es Dir anschauen:


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