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 Liebe FPÖ-Freundin! Lieber FPÖ-Freund! Vorname!

Asylchaos, Rekordteuerung und Wohlstandsverlust – als würden die Menschen von Schwarz-Grün damit nicht schon genug belastet sein, erschüttern ÖVP-Skandale voll Korruption, Postenschacher und ungenierter Selbstbedienungsmentalität das Land. Jetzt wollen sich diese Polit-Versager auch noch eine saftige Gehaltserhöhung draufgeben. Nicht mit der FPÖ: Warum es eine „Politiker-Nulllohnrunde“ braucht und wie die Freiheitlichen diese Woche den ÖVP-Protagonisten Nehammer und Mikl-Leitner im Untersuchungsausschuss auf den Zahn fühlten, erfährst Du hier.

Um 5,3 Prozent sollen nächstes Jahr die Politikergehälter steigen. Das sind 1.344 Euro mehr für Bundespräsident Van der Bellen oder ein Plus von 1.200 Euro für Kanzler Nehammer – pro Monat! Unser FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl erteilt dem eine klare Absage: „Diese Politiker haben sich sicher keine Gehaltserhöhung verdient, ganz im Gegenteil. Aufgrund ihres katastrophalen Versagens bei der Asylkrise und der Teuerungswelle, durch welche die Bürger sich den Alltag kaum mehr leisten können, müsste es eigentlich eine saftige Gehaltskürzung setzen!“ Die Freiheitlichen werden jedenfalls einen Antrag auf eine Nullohnrunde für Spitzenpolitiker im Nationalrat einbringen. Auch für Top-Manager staatsnaher Energiekonzerne dürfe es kein Gehaltsplus geben: „Diese Konzerne schreiben auf Kosten der Bevölkerung Rekordgewinne, gehören zu den Profiteuren der Energiepreisexplosion und lukrieren über die sogenannte Strompreisbremse eine zusätzliche Förderung auf Kosten der Steuerzahler. Eine Gehaltserhöhung wäre daher unverschämt!“, so Herbert Kickl.

Schau Dir diese Videobotschaft unseres FPÖ-Bundesparteiobmanns Herbert Kickl an, in der ganz klar „Nein“ zur Politiker-Gehaltserhöhung sagt. Bist Du auch seiner Meinung? Dann teile das Video mit Deinen Freunden!

Vertuschen, Verschleppen, Vergessen – die Polit-Amnesie von ÖVP-Granden

„Daran kann ich mich nicht erinnern.“ Das war bei den Befragungen von ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und Niederösterreichs ÖVP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner wohl der meistgesagte Satz. „Man muss sich schon fragen, ob Menschen mit einer derartigen Amnesie überhaupt noch geschäftsfähig sind, geschweige denn Spitzenfunktionen in unserem Staat ausüben können“, befand unser FPÖ-Fraktionsobmann im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss Christian Hafenecker. Dass gerade Johanna Mikl-Leitner vom Projekt „Ballhausplatz“ nichts mitbekommen haben will, ist geradezu absurd. „Als Sebastian Kurz 2013 Außenminister wurde, hat sie ihm als Innenministerin den Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) in sein neues Ressort mitgegeben. Aus ihm finanzierte Kurz dann Medienkampagnen. Wohl nicht umsonst wurde der Fonds in den folgenden Jahren auf 55 Millionen Euro aufgeblasen“, so Hafenecker, der die niederösterreichische Landeshauptfrau als „Erfindern von Sebastian Kurz“ bezeichnete.

Alles dazu, wie Nehammer, Mikl-Leitner und die ÖVP das Parlament und die Bürger verschaukeln wollen, warum die ÖVP Niederösterreich das Epizentrum der schwarzen Netzwerke ist und wie die FPÖ als einzige Partei dagegen vorgeht, erklärt unser FPÖ-Fraktionsobmann Christian Hafenecker im spannenden Interview mit FPÖ-TV:

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